Inhalt
- Mundgeruch und Zahnstein: Klingt harmlos, ist es aber nicht
- Zähneputzen beim Hund – Folter für alle Beteiligten
- Unter Vollnarkose beim Tierarzt
- Nahrungsverweigerung als Folge von Zahnstein
- Der Premium Dental Snack als leckere Lösung
- Hunde Zahnpflege leicht gemacht und lecker umgesetzt
- Anicare – Produkte mit Verantwortung
Viele Hundebesitzer*innen kennen das Problem: Der Hund stinkt aus dem Maul. Und zwar mehr als der durchschnittliche, durchaus sympathische Hunde-Mundgeruch üblicherweise ausmacht. Doch damit nicht genug. Die Ursache dafür sind Bakterien in der Mundschleimhaut, die nicht nur unangenehm riechen, sie können für das Haustier auch ausgesprochen unangenehme und sogar gesundheitsschädliche Folgen nach sich ziehen.
Mundgeruch und Zahnstein: Klingt harmlos, ist es aber nicht
In der Mundhöhle des Hundes tummeln sich – ähnlich wie bei uns Menschen auch – eine Vielzahl von Bakterien und Mikroorganismen, die eigentlich alle nur Gutes im Sinn haben. Sie funktionieren den Speichel um zum ersten Schritt in Richtung Verdauung. Darüber hinaus bieten sie Schutz gegen unerwünschte Keime. Hundespeichel erneuert sich übrigens 7-mal schneller als jener von uns Menschen. Streng genommen ist ein Hunde-Bussi also weniger unhygienisch als eines von anderen Menschen.
Anders als unser menschliches Gebiss verfügt jenes der Hunde über ein gewisses Maß an natürlichen Selbstreinigungskräften, die aber von verschiedenen Faktoren abhängig sind. Dazu zählt die Gebissstellung, der Abstand der Zahnzwischenräume und die Zahnsubstanz an sich, wo auch Hunde manchmal bessere, manchmal schlechtere Karten von Mutter Natur mitbekommen.
Zähneputzen beim Hund – Folter für alle Beteiligten
Futterreste, die nicht vom Zahn entfernt werden, bilden Plaque. Je rauer die Zahnoberfläche und je enger die Zahnzwischenräume ausgebildet sind, desto stärker haftet Plaque an den Zähnen. In diesem Stadium könnte mit einer Hundezahnbürste und regelmäßigem Putzen noch Schlimmeres verhindert werden. Könnte. Denn Zähneputzen ist für die meisten Hunde die reinste Tortur. Für Frauchen und Herrchen übrigens auch.
Über die Wichtigkeit und Problematik einer korrekten Mundhygiene beim Hund wird jeder Haustierbesitzer früher oder später konfrontiert. Wertvolle Tipps aus Haustiermagazinen, den Hund möglichst bald an die Zahnbürste und das damit verbundene Procedere des Zähneputzens zu gewöhnen, sind in der Theorie eine saubere Sache. Von der Praxis sind sie jedoch so gut wie immer meilenweit entfernt.
Die meisten Hunde können es nicht leiden, an empfindlichen Stellen wie den Ohren und den Pfoten, aber eben auch im Maul angefasst zu werden, und das über einen längeren Zeitraum. In Hundejahren gerechnet sind ein paar Minuten Zahnpflege täglich eine halbe Ewigkeit. Da Hunde im Moment leben und den Rückschluss von Zahnbürste zu Zahngesundheit nicht herstellen können, sehen sie sich täglich der Tortur ausgeliefert, mit einem Fremdkörper im Maul von mindestens einem Menschen drangsaliert zu werden.
Unter Vollnarkose beim Tierarzt
Wird die Plaque jedoch nicht rechtzeitig entfernt, lagern sich Mineralien aus dem Hundespeichel dort ab und bilden mit der Zeit Zahnstein aus. Dieser ist ein regelrechter Nährboden für krankmachende Bakterien und Krankheitskeime. Das natürliche Gleichgewicht der Mikroorganismen in der Mundhöhle ist nun gestört. Rechtzeitig erkannt, kann der Tierarzt die Problemstellen noch relativ leicht mit einem entsprechenden Instrument entfernen, vorausgesetzt, der Hund spielt mit.
In den meisten Fällen müssen unsere geliebten Vierbeiner jedoch unter Vollnarkose behandelt werden. Diese gibt es beim Tierarzt aber nur für den Hund. Ähnlich wie bei uns Menschen sind solche Eingriffe zudem sehr belastend für den gesamten Organismus, schwächen den Hund oft über Tage und sind darüber hinaus auch teuer. Gerade für ältere Hunde, die ohnehin schon Herz- oder Lungenprobleme haben, sind solche Eingriffe ein Wagnis. Im besten Fall also bedeutet die Ausbildung von Zahnstein für den Hund einen äußerst unangenehmen Tierarztbesuch.
Wird der Zahnstein nämlich nicht entfernt, können eitrige Wucherungen und Abszesse entstehen, die den Verlust von mehreren Zähnen nach sich ziehen. Das Zahnfleisch bildet sich zurück und Schmerzen für das Tier sind die leidvolle Folge. Doch das ist erst der Anfang einer Reihe von gesundheitlichen Problemen, die unsere Fellnasen ernsthaft erkranken lassen können.
Nahrungsverweigerung als Folge von Zahnstein
Bis das Vorhandensein von Zahnstein erkannt wird, leidet der Hund allerdings meist schon recht lange stumm vor sich hin. Durch Zahnstein geschädigte Zähne verursachen früher oder später Schmerzen. Diese äußern sich durch auffällige Kopfhaltung beim Fressen. Der Hund kaut irgendwann nur mehr auf einer Seite und verweigert die Nahrungsaufnahme irgendwann vollständig.
In weiterer Folge verliert er an Gewicht und, was noch viel schlimmer ist, an Lebensfreude. Alle diese Horrorszenarien können jedoch einfach und preiswert vermieden werden. Entsprechende Nahrungsergänzungsmittel in das tägliche Futter beigemengt oder als besondere Belohnung für zwischendurch, lassen Plaque und Zahnstein gar nicht erst entstehen. Für Hund und Mensch eine eindeutige Win-win-Situation.
Der Premium Dental Snack als leckere Lösung
Würde man unsere Hunde fragen, ob sie lieber die Vollnarkose beim Tierarzt, die tägliche Quälerei mit der Zahnbürste oder zwischendurch immer wieder mal einen leckeren Snack von Truthahn oder Wild bekommen möchten, können wir uns die Antwort ziemlich sicher lebhaft vorstellen.
Damit die ungeliebte Zahnbürste gar nicht erst zum Einsatz kommen muss, gibt es spezielle Ergänzungsfuttermittel, die der unangenehmen Entwicklung im Hundemaul erfolgreich den Kampf ansagen. Der Vorteil: Der Snack ist kostengünstig und schmeckt jedem Hund. So wird aus dem täglichen Kampf um die Zahnpflege ein tägliches Highlight im Futternapf oder beim Spaziergang.
Hunde Zahnpflege leicht gemacht und lecker umgesetzt
Der Premium Dental Snack von Anicare wird unter strengsten Qualitätsauflage in Europa entwickelt und hergestellt. Der Zahnpflege-Snack besteht zu über 50 Prozent aus reinem Wildfleisch. Hauptsächlich fettarmer und bekömmlicher Truthahn sowie leckeres Wildschwein werden dafür verarbeitet. Die funktionalen Zusatzstoffe, die den Fäulnisbakterien im Hundemaul Einhalt gebieten, setzen sich wie folgt zusammen:
Grüntee-Extrakt
Grüner Tee ist in der Gesundheitswelt von uns Menschen schon längst sprichwörtlich in aller Munde. Seine zahlreichen positiven Eigenschaften reichen bis hin zur erfolgreichen Vorbeugung von Krebserkrankungen. Für die Zahngesundheit unserer liebsten Mitbewohner essenziell ist allerdings seine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung.
Im Hundemaul sorgt Grüntee-Extrakt dafür, dass die schädlichen Bakterien sich nicht vermehren können. Die Zahnsteinbildung wird unterbunden, schlechter Atem kommt erst gar nicht zustande.
Aktivkohle
Sie geht nicht nur aktiv gegen Mundgeruch vor, sondern erhält auch die Sauberkeit der Zähne. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung können Hunde nämlich sehr wohl lachen. Allerdings ist sie nicht nur gut für Zähne und Zahnfleisch, auch auf die Darmgesundheit hat sie eine durch und durch positive Wirkung.
Natriumhexametaphosphat
Was klingt wie ein ungeliebtes Relikt aus dem Chemie-Unterricht der Schulzeit, hemmt als Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich die Bildung von Zahnstein im Hundemaul.
Pfefferminze
Sie ist fixer Bestandteil in so ziemlich jeder Zahnpasta für Menschen und beschert auch unseren Fellnasen zuverlässig frischen Atem. Allerdings hat sie nicht nur rein kosmetische Funktion als Bestandteil des Premium Dental Snack von Anicare. Die ätherischen Öle der Pfefferminze wirken schmerzlindernd, verfügen über starke antibakterielle Wirkung und regen die Durchblutung des Zahnfleisches an.
Vitamine und Mineralstoffe
Von ihnen können Mensch und Tier praktisch nie genug bekommen. Enthalten sind Vitamin A, D3 und Vitamin E. Vitamin A schützt vor Infekten und fördert die Wundheilung. Vitamin D3 speichert das aktive Vitamin D im Körper, welches dafür sorgt, dass im Blut ausreichend Kalzium und Phosphor für die Mineralisierung der Knochen vorhanden sind. Beide Mineralstoffe sind nicht nur für die Knochen, sondern auch für die Zähne essenziell.
Vitamin E
Zu guter Letzt kann vom Hund selbst gar nicht produziert werden. Es muss also über die Nahrung zugeführt werden, um seine wichtigen Funktionen im Hundeorganismus ausführen zu können. Es zählt zur Gruppe der Antioxidantien und bietet den Zellen Schutz vor freien Radikalen. Ein Mangel an Vitamin E würde sich durch chronische Müdigkeit, Muskelschwäche und sogar Muskelabbau erkennbar machen.
Anicare – Produkte mit Verantwortung
Auch unser liebster Mitbewohner auf vier Pfoten isst, was er frisst. Hundeernährung hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Viele Tierbesitzer*innen möchten ganz genau wissen, was sie ihrem Liebling jeden Tag in den Futternapf füllen. Die Produktentwickler von Anicare sind sich dieser Verantwortung bewusst. Die hochwertigen Ergänzungsfuttermittel wie der Premium Dental Snack sind weisen folgende Qualitätskriterien aus:
Made in Europe
Diese Herkunftsgarantie verspricht höchste Ansprüche bei der Wahl der Rohstoffe und in der Produktion.
Natürliche Inhaltsstoffe
Chemie und fragwürdige Zusatzstoffe haben auch in Hundenahrung und Hundefutterergänzungsmitteln nichts zu suchen. Die verarbeiteten Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs und kommen somit Mensch, Tier und last but not least auch der Umwelt zugute.
Zufriedenheits- und Geld-zurück-Garantie
Falls der Premium Dental Snack wider Erwarten Hund, Frauchen oder Herrchen enttäuschen sollte, wird vom Hersteller eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie für alle ungeöffneten Produkte gewährt.
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