Inhalt
- Die Ursachen für Mundgeruch beim Hund sind vielfältig
- Die Zahnstellung
- Vorhandener Zahnstein
- Verschiedene Krankheiten
- Welche Futtermittel dein Hund frisst
- Was also tun gegen Zahnstein beim Hund?
- Wie aber geht sinnvolle Zahnpflege beim Hund?
- Verwende wirksame Produkte zur Mundhygiene deines Hundes
- Premium Dental Care: ein wirkungsvolles Mundhygiene-Spray für Hunde
- Die einfache Anwendung macht Premium Dental Care so beliebt
- Fazit
Deutlich wahrzunehmender strenger Mundgeruch beim Hund ist ein Warnzeichen, dass gesundheitlich etwas im Argen liegt. Auch wenn Fleischfresser immer einen leichten Mundgeruch haben, so darf dein Hund nicht stinken aus dem Maul.
Durch eine gute Zahnpflege kannst du Zahnstein und Mundgeruch vorbeugen. Das ist auch für die Gesundheit deines Hundes sinnvoll. Wie das geht, erfährst du hier.
Die Ursachen für Mundgeruch beim Hund sind vielfältig
Sowohl Entstehungsorte als auch die Ursachen können verschieden sein. Deshalb gilt es zuerst festzustellen, ob der Geruch aus dem Rachen oder dem Maul kommt. Vielleicht ist aber auch der Speichel der Übeltäter. Nach was stinkt der Mundgeruch? Eher faul oder doch stechend oder vielleicht sogar nach Urin?
Je nach Ursache kann der Mundgeruch tatsächlich unterschiedlich sein.
Was für Ursachen kann der Mundgeruch beim Hund haben und was begünstigt ihn?
- Die Zahnstellung
- Vorhandener Zahnstein
- Verschiedene Krankheiten
- Welche Futtermittel dein Hund frisst
Schauen wir uns die vier Punkte einmal genauer an:
Die Zahnstellung
Gerade Vertreter sehr kleiner Hunderassen haben hier sehr häufig Probleme. Durch ihren kleinen Kiefer ist nur wenig Platz für die Zähne. Dadurch kommt es häufig zu Fehlstellungen.
Diese zu eng oder sehr schief stehenden Zähne sammeln noch leichter Futterreste in ihren Zwischenräumen. Dies begünstigt wiederum die Entstehung von Zahnstein und Zahnfleischentzündungen enorm.
Vorhandener Zahnstein
Dieser ist die Hauptursache von Zahnfleischentzündungen und schlechtem Atem.
Zahnstein entsteht aus Plaque an den Zahnhälsen. Diese Ablagerungen bestehen aus altem Futterbrei und Speichel. Sie bilden den perfekten Nährboden für ganze Bakterienheerscharen. Die Beläge sind klebrig und es lagern sich immer mehr Partikel an. Die Schichten verdichten sich und es entstehen regelrechte Zahnstein-Platten um die Zahnhälse.
Der scharfkantige und sehr harte Zahnstein ist dann die Ursache von Zahnfleischentzündungen rund um die betroffenen Zähne.
Der Geruch des fauligen Zahnsteines, der Bakterienkolonien und der teils offenen Entzündungen sorgt für einen sehr starken Mundgeruch des Hundes.
Verschiedene Krankheiten
Je nach Geruch kann Mundgeruch auch auf eine Krankheit deines Hundes hinweisen. Es gibt tatsächlich Erkrankungen, die Einfluss auf den Mundgeruch haben.
Dazu zählen zum Beispiel die folgenden Erkrankungen:
- Allergien. Sie können den Geruch des Speichels verändern.
- Tumore. Sie verursachen aufgrund der teils massiven Gewebeauflösungen sehr plötzlichen und sehr starken Mundgeruch.
- Kleine Entzündungen durch Fremdkörper im Maul oder Rachen. Die Ursache sind meist kleine Splitter vom Stöckchen oder einem Knochen, die dann herauseitern.
- Autoimmunerkrankungen stören das Immunsystem und können deshalb Zahnfleischentzündungen verstärken. Diese wiederum riechen je nach Intensität der Entzündung auch deutlicher.
- Verschiedene Erkrankungen können sehr spezifischen Mundgeruch auslösen. Dies gilt beispielsweise für Nierenschäden. Verbleibt zu viel Harnstoff im Blutkreislauf, weil die Nieren nicht mehr richtig arbeiten, so riecht der Speichel nach Urin. Für Diabetes spricht hingegen ein süßlicher Geruch, da zu viel Zucker im Blut ist. Auch Leberschäden verändern den Geruch des Speichels hin zu einem stechenden Mundgeruch, weil zu viele Giftstoffe im Blut verbleiben.
Zahnstein dagegen stinkt sehr streng faulig, sodass er von den hier genannten weiteren und auch selteneren Ursachen gut unterschieden werden kann.
Welche Futtermittel dein Hund frisst
Auch die Qualität und Art des Futters, das dein Hund bekommt, hat einen Einfluss sowohl auf den Mundgeruch als auch die Entstehung von Zahnstein.
Die Qualität bestimmt den Geruch durch zwei Punkte. Zum einen riecht hochwertiges Futter aufgrund seiner Inhaltsstoffe nicht so stark wie billiges. Somit riecht der Hund nach dem Fressen auch nicht so streng aus dem Maul.
Zum anderen hat billiges Futter einen hohen Kohlehydrat-Gehalt und enthält oft Zucker. Beides ist ein sehr guter Nährboden für Bakterien. Somit beschleunigen diese Futtermittel die Entstehung von Zahnstein.
Aber auch die Art des Futters kann einen Anteil beitragen, nämlich durch die Konsistenz.
Nassfutter lässt Plaque am schnellsten wachsen, während Trockenfutter hier etwas weniger problematisch ist, da es nicht ganz so stark an den Zähnen haften bleibt. Zusätzlich kann es vorhandene Beläge an den Zahnseiten ein wenig abreiben.
Rohes Fleisch ist hingegen sogar ein wenig wie Zahnseide für den Hund, da die enthaltenen Sehnen und Fasern sogar die Zahnzwischenräume etwas ausschaben können beim Kauen.
Allerdings kann kein Futtermittel wirklich Zahnstein bekämpfen und ist für Hunde zur Zahnpflege deshalb nicht ausreichend.
Was also tun gegen Zahnstein beim Hund?
Da die starke Bakterienbesiedelung des Zahnsteins und der Beläge in Kombination mit den blutigen Zahnfleischentzündungen ein großes Problem für die Gesundheit deines Hundes ist, muss etwas getan werden. Sonst kann starker und dauerhafter Zahnstein sogar zu Herzproblemen sowie vielen anderen Krankheiten bei deinem Hund führen.
Eine gute Zahnpflege für den Hund ist also sehr wichtig und aktive Gesundheitsvorsorge.
Wie aber geht sinnvolle Zahnpflege beim Hund?
Wichtig für den Start ist, dass du einmal den bereits vorhandenen Zahnstein vom Tierarzt entfernen und die Entzündungen behandeln lässt, wenn dies nötig sein sollte. Das macht der Tierarzt in Narkose, in der bei Bedarf auch direkt kaputte Zähne deines Hundes gezogen werden können. Denn anhaltende Zahnfleischentzündungen und Zahnstein lösen Parodontose aus.
Im Anschluss bekommt dein Hund eventuell noch einige Tage Medikamente.
Dann kannst du mit der geplanten Mundhygiene beginnen, um einer erneuten Entstehung von Zahnstein und Mundgeruch ab sofort vorzubeugen.
Verwende wirksame Produkte zur Mundhygiene deines Hundes
Hausmittelchen, wie viel Wasser trinken lassen, geeignete Kauartikel geben und Gras fressen lassen (für den Zahnseiden-Effekt) allein helfen nur zusätzlich ein wenig.
Eine Futteranpassung auf ein hochwertiges Futter, sofern noch nicht geschehen, verlangsamt die Entstehung von Zahnstein zusammen mit den Hausmittelchen schon mehr.
Aber ausreichend ist das alleine nicht, weshalb es professionelle Produkte zur Zahnreinigung gibt, wie du das für dich selbst auch kennst. Diese sorgen zusätzlich auch noch für frischen Atem, was ein weiterer Pluspunkt ist.
Nun ist Zähneputzen bei den meisten Hunden eher mit Stress verbunden und es können dadurch nicht alle Zähne auch wirklich gründlich genug erreicht werden. Deshalb gibt es mittlerweile Sprays auf dem Markt, die dieses Problem umgehen. Es ist einfacher anzuwenden und erreicht alle Stellen im Maul gleichmäßig.
Premium Dental Care: ein wirkungsvolles Mundhygiene-Spray für Hunde
Premium Dental Care wurde von Experten entwickelt und besteht aus vier Wirkstoffen. Es beugt aktiv Zahnstein und schlechtem Atem vor, während es die Bakterienzahl im Maul deutlich verringert. Dabei ist es hypoallergen und somit für alle Hunde geeignet, auch für Allergiker.
Diese äußerst wirksamen vier Komponenten sind im Premium Dental Care Spray enthalten:
- Menthol: Es sorgt für sofortigen frischen Atem.
- Sodium Benzoate: Diese wirken antibakteriell und antimykotisch. Somit bekämpft es Bakterien und Pilze gleichermaßen.
- Sodium Fluoride: Sie verhindern aktiv Zahnbelag und Karies.
- Rizinus-Öl: Es macht die Zähne deines Hundes glänzend und weiß.
Die einfache Anwendung macht Premium Dental Care so beliebt
Regelmäßig angewendet beugt Premium Dental Care aktiv Zahnstein beim Hund vor. Dies klappt bei dem wirkungsvollen Spray mit nur einigen Sprühstößen am Tag.
Die Anwendung erfolgt einmal täglich. Einfach die Zähne und das Zahnfleisch vollständig benetzen und einwirken lassen. Dies geht am besten bei einem Spaziergang oder Spiel, sodass der Hund erst einmal nicht trinken kann. Also einfach vorher einsprühen und dann zusammen Spaß haben. Dein Hund wird sich bald täglich schon darauf freuen.
Hat dein Hund bereits deutlichere Probleme mit Zahnbelägen und Mundgeruch, kannst du das Spray anfangs auch zweimal täglich anwenden und dann später reduzieren.
Wenn du das Einsprühen mit deinem Hund erst üben musst, so gebe in der Zeit das Premium Dental Care Spray einfach in ein wenig Trinkwasser. So kannst du direkt mit der Behandlung anfangen und deinen Hund auch schon einmal an den Geschmack gewöhnen, während ihr das Einsprühen selbst erst noch übt.
Fazit
Zahnstein kann die Gesundheit deines Hundes gefährden, weshalb du bei Hunden die Zahnpflege ernst nehmen solltest.
Gerade ein Spray bietet sich hier aufgrund der Wirkweise und stressarmen Handhabung an.
Es erreicht alle Stellen, auch die Zahnzwischenräume und ist für alle Hunderassen geeignet.
Das Premium Dental Care Spray kannst du unbesorgt ausprobieren. Der Hersteller Anicare ist so überzeugt von seiner Entwicklung, dass er eine Rücknahme garantiert.
Innerhalb von 30 Tagen nimmt er das Spray zurück und erstattet dir den Kaufpreis, wenn du nicht zufrieden sein solltest.